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Blutdruckmessgeräte & Pulsoximeter (33 Artikel)

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In der Schweiz leidet etwa jeder dritte Erwachsene an Bluthochdruck. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, eine Hypertonie zu entwickeln. Wird das Problem frühzeitig erkannt, lässt es sich gut medikamentös behandeln. Dabei ist es sinnvoll, den Blutdruck regelmäßig zu kontrollieren. Nur so lassen sich Veränderungen frühzeitig feststellen und gegebenenfalls Änderungen in der Medikation vornehmen. Hypertonie-Patienten, aber auch Risikogruppen für Bluthochdruck, sollten deshalb ein leicht zu bedienendes Blutdruckmessgerät zuhause haben. So können Sie Ihren Blutdruck regelmäßig und - falls erforderlich auch - außerplanmäßig selbst überprüfen.

Was muss ich beim Kauf eines Blutdruckmessgeräts beachten?


Automatische Blutdruckmessgeräte sind oszillometrische Geräte. Das heißt, sie messen den Blutdruck, indem sie die Druckschwankungen erfassen, die der Puls in den Venen verursacht. Für eine präzise Messung ist es wichtig, dass sie schnell erfolgt. Ein Nachpumpen ist für den Anwender nicht nur unangenehm, sondern kann auch den Messwert verfälschen.

Viele Geräte bieten neben der Messung des Blutdrucks auch eine Funktion zur Pulsmessung. Diese Werte können im Einzelfall von Bedeutung sein. Ob es für Sie sinnvoll oder notwendig ist, besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt.

Die meisten Blutdruckmessgeräte bieten eine Speicherung der Daten, unterscheiden sich aber in der Menge und Art der Speicherung. Einige Modelle verfügen über eine PC-Schnittstelle, über die Sie die Daten an den Arzt übermitteln können. In diesem Fall sollten Sie darauf achten, dass die hierfür benötigte Software im Lieferumfang enthalten ist. Alternativ erfolgen die Auswertung und Übermittlung der Messergebnisse über eine Smartphone-App.

Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von Blutdruckmessgeräten unterscheiden: Geräte, die den Blutdruck am Oberarm messen und solche, die am Handgelenk messen. Wenn Sie sich für ein Blutdruckmessgerät für den Oberarm entscheiden, sollten Sie unbedingt darauf achten, die richtige Manschettenweite auszuwählen. Hier zu den Blutdruckmessgeräten!

Was ist besser: Blutdruckmessgerät für Oberarm oder Handgelenk?


Das Wichtigste vorweg: Keine der beiden Gerätearten ist per se besser oder schlechter als die andere. Die Qualität eines Blutdruckmessgeräts hängt nicht vom Gerätetyp ab. Beide Gerätearten sind in der Regel einfach zu bedienen und liefern grundsätzlich eine vergleichbare Messgenauigkeit. Und diese ist generell sehr hoch: Vergleichsmessungen haben gezeigt, dass die Abweichungen zwischen verschiedenen Geräten häufig nur 1 mmHg beträgt, was zu verschmerzen ist.

Dennoch gibt es Unterschiede zwischen Messgeräten für den Oberarm und das Handgelenk, sodass beide Gerätetypen durchaus spezifische Vorteile aufweisen: So gilt die Messung am Oberarm als weniger komfortabel, da unter Umständen die Oberbekleidung abgelegt werden muss. Dafür scheint sie robuster gegenüber kleinen Störungen wie einer ungünstigen Armhaltung. Letztere kann das Messergebnis bei einem Gerät, das den Blutdruck am Handgelenk misst, bereits empfindlich beeinflussen.

Altersbedingte Veränderungen wie eine Verengung oder Verhärtung der Blutgefäße können den Blutfluss durch die Arterien weit weg vom Herzen beeinflussen - und damit auch mögliche Messergebnisse. Älteren Patienten und Patienten mit einem erhöhten Risiko für Ablagerungen in den Blutgefäßen oder Arteriosklerose wird deshalb häufig zu einem Messgerät für den Oberarm geraten. Auch für Diabetiker mit Arterienproblemen und Patienten mit Herzrhythmusstörungen scheinen Messgeräte für das Handgelenk nicht optimal zu sein. Hier entdecken!

Welches Blutdruckmessgerät ist zu empfehlen?


Angesichts der Vielzahl der im Handel erhältlichen Blutdruckmessgeräte scheint eine Auswahl nicht leicht zu sein. Aufgrund der spezifischen Eigenheiten der Messgeräte für den Oberarm und das Handgelenk eignen sich Letztere vor allem für Anwender mit besonders großem Oberarmumfang. Oberarmgeräte eignen sich dagegen für ältere Nutzer und bestimmte Patientengruppen.

Unabhängig davon, ob Sie sich für ein Oberarm- oder Handgelenk-Messgerät entscheiden, empfehlen Experten, auf das Prüfsiegel der Hochdruckliga zu achten. Geräte mit diesem Zeichen wurden nachweislich von Spezialisten genauestens unter die Lupe genommen und unter realistischen Bedingungen auf Herz und Nieren geprüft. In diesem Fall ist das die Messgenauigkeit des Geräts. Sie wird üblicherweise auch von den Herstellern angegeben.

Wichtig ist, dass sich das Blutdruckmessgerät leicht handhaben und intuitiv bedienen lässt. Hierbei haben sich große Tasten oder ein Touchscreen als besonders komfortabel erwiesen. Insbesondere für ältere Menschen empfiehlt sich ein Display mit großen Zahlen, am besten ergänzt durch eine farbliche Markierung der Messwerte. Hier zu den Blutdruckmessgeräten!