Im Alter gibt es viele Situationen, in denen Sie eine Aufstehhilfe benötigen können. Dies beginnt bereits morgens, wenn Sie aus dem Bett aufstehen möchten. Sind Sie aufgrund von Schmerzen oder einer Erkrankung am Bewegungsapparat eingeschränkt, ist es hilfreich, wenn Sie sich an einem Bettgriff oder einem ähnlichen Hilfsmittel nach oben ziehen können. Stellen Sie am besten neben das Bett Ihren Gehstock, weil dieser Ihnen als Stehhilfe sehr nutzen kann, wenn Sie aufgestanden sind. Fällt Ihnen langes Stehen schwer, raten wir Ihnen dazu, einen erhöhten Sitz zu verwenden. Dieser ermöglicht Ihnen eine halbstehende und halbsitzende Position, die Sie entlastet und ein längeres Stehen zum Beispiel am Waschbecken, in der Küche oder bei verschiedenen Haushaltsarbeiten erleichtert. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Stuhl, können Sie von dieser Stehhilfe viel leichter und schneller aufstehen, da Sie nicht so tief sitzen und sich daher weniger anstrengen müssen, um sich wieder aufzurichten. Sehr funktional ist außerdem eine mobile Aufstehhilfe, die Sie am Esstisch, im Wohnzimmer und im Bad nutzen können. Diese ist auch empfehlenswert, wenn Sie von einem Sessel in Ihren Rollstuhl wechseln möchten. Benötigen Sie eine Gehhilfe, raten wir Ihnen darüber hinaus zu einem Rollator. Einige Modelle können Sie auch als Transportmittel verwenden, da sie mit einem Tablett versehen sind, auf das Sie Essen und Getränke sowie weitere Gegenstände von A nach B bringen können. Auf ähnliche Weise können Sie auch einen Wäschekorb-Trolley benutzen, den Sie aufgrund seiner Rollen vor sich herschieben können. Auf diese Weise dient er Ihnen als Stütze beim Laufen und sowie als praktische Stehhilfe, um Wäsche aufzuhängen oder aufzuräumen. Eine weitere funktionale Ablage- und Transportmöglichkeit ist außerdem ein Beistelltisch mit Rollen. Dieser vergrößert Ihre Mobilität zuhause, indem Sie ihn vielseitig nutzen können und unkompliziert neben einem Sessel, Sofa oder Esstisch sowie vor Ihren Rollstuhl stellen können.